Montage sind besonders gute Tage um etwas Neues aufzubauen, findet Charlie.
Projekt in Arbeit: Laubsäge, Sperrholz, Bilderrahmen, Stoff und Drehknöpfe. Na, was wird das wohl?
Wunderbar verrückte Erfinder-Ideen gibt es in Sven Nordqvists Geschichten über Petterson und Findus.
Insekten zu beobachten ist super-interessant. Charlie baut zur Zeit ein Insektarium – batteriebetrieben. Hier ist sein Experiment mit kleinen Pergament-Motten und littleBits. Du brauchst zwei Bauteile: Batterie-Bit mit Schalter und Ventilator-Bit. Die zusätzlichen orangen Bits machen das Mottenglas fernsteuerbar mithilfe einer Handy-App.
Ist doch viel zu schade, deine Sockenmonster in der Schublade zu verstecken. Wie wär's sie auszustopfen und im Kaminzimmer an die Wand zu nageln?
In Zukunft sind wir mit dieser Zeitmaschine schon zu den wundersamsten Menschen an unglaublichen Orten gereist. Auf Wiedersehen bis gestern, heute, oder morgen!
Sägen, nageln, schrauben, ein Loch bohren. Mast aufrichten, Segel antackern, Boot gebaut! Die Bootsfernsteuerung ist von Playmobil. Die Befestigung ist leider kompliziert: Charlie hat zwei passende Rundkopfschräubchen gefunden, auf die das Motorbauteil mit Schlitz aufgeschoben werden kann. Jetzt ist das Boot seetüchtig.
Na du, Mensch, was sagste zu mir?
Ich bin 137801, Charlies coolster Roboter. Meine Nase ist eine optische Theremine und NA KLAR
funktionieren meine Anzeigen, was glaubst du denn?!
137801 ist hauptsächlich aus Pappe. Vorsicht, die Silberfarbe färbt ab wenn man ihn knuddelt. Wenn du dich dem Roboter näherst, macht er ein „huuuiiii“-Geräusch. Seine optische Thereminen-Nase ist ein Snap Circuit Bauteil verbunden mit einem Lautsprecher in seinem Mund. In Snap Circuit Bausätzen findet man bunte LEDs, verschiedene Schalter und auch Audio-Bauteile. Die elektrischen Verbindungen bestehen aus Druckknöpfen und sind nicht sehr flexibel, dafür lassen sie sich prima einfach in Wellpappe hineindrücken. Die Anzeige und das Licht sind mit den Reglern verbunden durch littleBits.
137801 ist echt fotogen, was meinst du?
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Ach herrje, morgen ist Karnevalsfeier. "Als was...?" - "Als Maschine und die muss wirklich funktionieren!!!"... "Hmm."
Teile einer Staubsaugerverpackung haben wir mit Antiksilber und mit Klarlack eingesprüht. Viele große Unterlegscheiben auf der Rückseite sind wichtig, damit die angeschraubten Teile beim Bedienen nicht aus der Pappe reißen. So, ran an die Drehknöpfe, Anzeigen, Schalter! Bei diesem Montage-Experiment ist’s etwas spät geworden – aber Charlies neues Körperbewegungsgerät funktioniert einwandfrei!
Auf einem historischen Jahrmarkt hat Charlie sich angesehen wie früher Seile gemacht wurden und das Ganze aus Lego-Technik nachgebaut (natürlich in viel kleiner). Und die Seilmaschine funktioniert prima!
Du brauchst ein Knäuel Wolle und jemanden der die einzelnen Fäden stramm zieht während du an deiner Maschine kurbelst. Es ist anfangs etwas schwierig – aber beim dritten Versuch klappt es!
... Lego. Im Video siehst du, aus welchen Bauteilen man eine Hühnchenmaschine mit Kurbel bauen kann. Die Hühner sind schon ganz aufgeregt.
... eine Hängematte um in Ruhe über exponentielles Wachstum nachzudenken. Auch Pflanzenblätter, Korallen und möglicherweise das Universum selbst haben eine Struktur, die man viel besser begreift wenn man hyperbolisch häkelt.
... ein Schnurrbart. Du kannst dir einen aus Wolle stricken oder häkeln. Charlie hat seinen direkt mit Klebestift im Gesicht befestigt - vielleicht nicht die allerbeste Idee.
... eine Krakelstimmung. An manchen Tagen hat man diesen Schwung in den Armen und hoppla, schon ist da ein neues Krakelwesen. Wie wär's mit ausmalen, spiegeln, duplizieren oder einer Krakelwesenparty?
... Zollstöcke. Wichtige Botschaften in wenigen Metern.
... ein Quiltfuß. Das absolut coolste Zubehörteil für die Nähmaschine! Wer hätte gedacht, dass man mit einer Nähmaschine einfach drauflosmalen kann.
... Bügelperlen (nimm biologisch abbaubare). Die Technik zum Weben von Dreiecken, Quadraten, etc. heißt Peyote-Stich. Aus 32 Dreiecken und 6 Quadraten möchte Charlie ein abgeschrägtes Hexaeder bauen – aber es läuft ständig davon!
... Sonderzeichen. Wähle eine nicht-proportionale Schriftart und tipp ein Bild. Das nennt man Ascii-Kunst.
... Kastanien. Ein Schraubstock ist eine große Hilfe, wenn du mit dem Handbohrer Löcher in die Kastanien bohrst. Schaschlikspieße kannst du mit einer Kombizange auf die richtige Länge zuschneiden.
... Zeiger. Damit lässt sich fast alles bauen. Eine Uhr mit der du deine eigene Zeit bestimmst oder ein Universometer das die Welt verändern wird.
... Knöpfe. Wer gewinnt das Tic Tac Toe Spiel – Kreuzstich oder Knöpfe?
... Zahlen. Im Kopf kann man jede Menge Zahlen jonglieren. Manchmal kommt eine Formel dabei heraus.
... ein Umzug. Wegen der Pappkartons. Der Faden-Mechanismus von einem Hampelmann funktioniert auch für einfache Bewegungen, zum Beispiel einen Pelikanschnabel.
... Häkelnadel. Oh guck mal, es ist ein gewürmter Nilch geworden! Ein was? Ein vermicious knid, ein gewürmter Nilch, du weißt schon, aus Roald Dahls “Charlie und der große gläserne Fahrstuhl”.
... ein Buchtitel mit Zeichnungen von Quentin Blake. Charlies Hexe sieht ganz schön unheimlich aus weil die Perücke und die Augen noch fehlen.
... Zahnbürste. Charlie hat seine Zahnbürste in Wasserfarbe getaucht und die Farbe mit Schwung aufs Papier geschleudert. So ist ein Schweinegewutzel entstanden.
... Filz. Der Fisch ist mit Bastelwatte ausgestopft. Sein Wackelauge klebt auf einem schwarzen Knopf. Die Schweinedame ist eine Fingerpuppe. Sie trägt weiße Handschuhe damit sie sich nicht schmutzig macht.
... Hände. Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger, kleiner Finger - ist das manchmal kompliziert! Charlie hat sich einfach Stempel aus Moosgummi gemacht.
... bunte Kabel. Das orange Kabel verbindet den Pluspol der Batterie mit dem langen Beinchen der LED, das braune Kabel führt vom kurzen Beinchen der LED zurück zum Minuspol der Batterie. Grüne LEDs leuchten zu hell, deshalb ist es besser, einen Widerstand in den Stromkreis einzubauen.
... Gummibänder. Charlie hat ein Valentins-Thaumatrop gebastelt – für alle die er gerne mag.
... Draht. Wenn dir der Blick aus dem Fenster langweilig wird, nimm Draht und Glasperlen und mach einen Fisch. Oder eine Eule? Oder ein fünfäugiges Monster!
... 10 Eier. In einem Eierkarton stecken die komischsten Vögel und gelegentlich sogar ein Frosch!
... ein Bildschirmschoner. Charlie hat einen schönen als Hintergrund für seinen Flugsimulator ausgewählt. Schau dir das Gameplay im Video an.
... Pompon-Macher. Geplant war ein majestätischer Kaiserpinguin. Aber plötzlich saß da der vorletzte Vorzeigepinguin!
Den echten vorletzten Vorzeigepinguin hat Oren Lavie erfunden, Wolf Erlbruch hat ihn gemalt und Harry Rowohlt hat's übersetzt: "Der Bär, der nicht da war", Verlag Antje Kunstmann.
... Dominos. Kannst du deinen Namen in einer durchgehenden Linie schreiben? Manche Buchstaben muss man mit ein paar Tricks verbinden. Dann gib dir mal einen Schubs!
... kleine Leinwände. Mit dickem Filzstift und z.B. Stickgarn kann man eine ganze Wand voll Kunst machen - Stück für Stück.
... Zuckerschoten. Die werden meist in diesen glatten Styroporschalen verkauft. Daraus lassen sich ganz leicht Stempel machen.
Klack-klack-klack-bing! Seitdem er 4 ist, liebt Charlie seine Schreibmaschine, Modell „Progress“ – dies zu wissen hilft, Charlies allererste Geschichte besser zu verstehen.
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